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Rezept für die besten Buletten

Rezept für die besten Buletten

Das Rezept für die saftigsten Frikadellen, die einfach immer gehen

Es gibt Gerichte, die sind wie alte Freunde: verlässlich, bodenständig und machen einfach gute Laune. Genau so ist es mit Buletten. Oder Frikadellen. Oder Fleischpflanzerln – wie auch immer du sie nennst: Diese kleinen Dinger sind echtes Soulfood. Außen knusprig, innen supersaftig, voller Geschmack und alle lieben sie!

Ich habe lange rumprobiert, bis ich das perfekte Rezept gefunden habe. Nicht zu trocken, nicht zu fest, sondern locker, würzig, auf den Punkt. Das Geheimnis? Ein paar einfache, aber entscheidende Tricks – und die kommen jetzt.

Ob für das Familienessen, das spontane Picknick im Park oder das Sonntagsbrunch-Buffet: Diese Buletten passen immer. Und das Beste? Sie lassen sich super vorbereiten, kalt essen, aufwärmen – und ja, sie schmecken sogar direkt aus dem Kühlschrank (nachts um halb zwölf, du weißt schon...).

Saftige Buletten – Das beste Rezept

Zutaten:
 600 g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
1 Zwiebel
1 altbackenes Brötchen
ca. 100 ml Milch zum Einweichen
1 Ei
1 EL Senf
1 TL Majoran (getrocknet)
1 TL Zitronenliebe (alternativ Zitronenschale, Chiliflocken und Salz separat)
Salz und Pfeffer
Glatte Petersilie (frisch, ca. ½ Bund)
½ Knoblauchzehe (nach Geschmack)
Panko (japanisches Paniermehl) zum Wälzen
Öl zum Braten (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
Etwas Butter

Zubereitung:
1. Zwiebel fein würfeln und in Butter glasig dünsten, abkühlen lassen. Brötchen in Milch einweichen, ausdrücken und zerpflücken.
2. Hackfleisch in eine Schüssel geben, Zwiebeln, eingeweichtes Brötchen, Ei, Senf, Majoran, Zitronenabrieb, Chili, Salz, Pfeffer, fein gehackte Petersilie und etwas Knoblauch dazugeben. Alles gründlich mit den Händen verkneten. Aus der Masse Buletten formen, in Panko wälzen.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen (mittlere Hitze) und Buletten von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Gegen Ende etwas Butter dazugeben.
4. Nach dem Braten auf Küchenpapier abtropfen lassen und servieren.

Hinweis:
Für noch mehr Würze können auch Koriander, Kreuzkümmel oder Curry verwendet werden. Wer mag, probiert die rohe Masse oder brät ein Probestück zur Kontrolle.
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